Schlafstörungen: Umfassender Ratgeber & hilfreiche Tipps
Schlafstörungen greifen sowohl Ihre körperliche als auch ihre geistige Verfassung an. Lesen Sie, was Sie selbst tun können, um zu vermeiden, dass sich Ihre Schlafprobleme in Schlafstörungen verwandeln.
Der menschliche Körper benötigt genug erholsamen Schlaf.
- Wenn wir nicht ausreichend schlafen, lässt unsere Leistungsfähigkeit schon nach ganz kurzer Zeit deutlich nach
- Auf lange Sicht sorgt Schlafmangel sogar ernsthafte Erkrankungen & dauerhafte Beschwerden.
- Schlafstörungen sind deshalb ein ernst zu nehmendes Problem, mit dem Sie sich am besten direkt auseinandersetzen.
Denn zum Glück gibt es viele Mittel und Wege die Ihnen dabei helfen können, wieder besser zu schlafen.
In diesem umfangreichen Ratgeber zum Thema Schlafstörungen und Schlafprobleme habe ich für Sie die folgenden Themen zusammengefasst:
Inhaltsverzeichnis
- Schlafstörungen sind weit verbreitet
- Allgemeine Informationen zum Thema Schlafstörungen
- Ab wann sind Schlafprobleme eine Schlafstörung?
- Ursachen für Schlafstörungen
- Folgen von Schlafstörungen
- Was Sie selbst bei Schlafproblemen tun können
- Schlafstörungen behandeln
- Mehr zum Thema Schlafstörungen
Schlafstörungen sind weit verbreitet
Wie Sie im Inhaltsverzeichnis sehen können, gibt es viele Informationen zum Thema Schlafstörungen. Das Wichtigste jedoch gleich vorab: Machen Sie sich nach einer oder zwei schlaflosen Nächte keine Sorgen.
Über 20 Prozent der Bevölkerung schläft manchmal schlecht.
Das ist zwar auch nicht optimal, doch nicht mit einer chronischen Schlafstörung zu vergleichen, die meist ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen mit sich bringt.
Gelegentlich schlecht zu schlafen & tagsüber müde zu sein ist noch kein Grund zur Beunruhigung.
Im folgenden Beitrag (und in weiteren Artikel auf dieser Webseite) finden Sie viele Hilfsmittel, die Ihnen dabei helfen, in Zukunft besser zu schlafen.
Allgemeine Informationen zum Thema Schlafstörungen
Unter dem Begriff “Schlafstörung” sind viele ganz unterschiedliche Beeinträchtigungen des Schlafes zusammengefasst.
Die wissenschaftliche Bezeichnung für diese Probleme sind Insomnie, Hyposomnie oder Agrypnie.
Sowohl Agrypnie, als auch der weiter verbreitete und bekanntere Begriff Insomnie, stehen für Schlafstörungen beim Einschlafen bzw. Durchschlafen (hier lesen Sie mehr zu Durschlafproblemen).
Es gibt verschiedene Formen von Schlafstörungen - die unterschiedlich zu behandeln sind.
Hypnosomnie bezeichnet generell “zu wenig Schlafen”, teilweise kann Hypnosomnie (Schlafmangel) auftreten, ohne dass die Betroffenen unter konkreten Problemen leiden.
- Insbesondere bei einem sehr lang anhaltenden Verlauf “gewöhnen” sich manche Menschen daran, sehr wenig zu schlafen.
- Neben äußeren Faktoren wie Lärm und Licht, die sich negativ auf den Schlaf auswirken, gibt es auch krankheitsbedingte Schlafstörungen.
Auf die Ursachen für Schlafstörungen gehe ich später noch gesondert ein.
Ab wann sind Schlafprobleme eine Schlafstörung?
Generell wird zwischen Schlafproblemen und Schlafstörungen unterschieden.
So gut wie jeder Mensch kennt Schlafprobleme und rund 20 Prozent der Bevölkerung haben manchmal Probleme einzuschlafen oder die ganze Nacht durchzuschlafen.
Experten reden von einer Schlafstörung, wenn die Schlafprobleme chronisch sind und über mehrere Monate auftauchen.
Die Ursachen für Schlafstörungen sind meist wesentlich umfangreicher und komplexer, als diejenigen, die einige schlaflose Nächte hervorrufen.
Fakt: Lediglich 6 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter chronischen Schlafstörungen.
Sie können sich also bei einigen wenigen unruhigen Nächten so gut wie sicher sein, dass Sie nicht unter einer Schlafstörung leiden.
Wann sollten Sie bei Schlafproblemen einen Arzt aufsuchen?
Wenn bei Ihnen zum ersten Mal Probleme beim Schlafen auftauchen, sollten Sie sich nicht zu viele Gedanken machen.
Oft sind es ganz alltäglich Probleme, die dazu noch vorübergehender Natur sind, die für unruhigen Schlaf & kurze Nächte sorgen.
Erst wenn Sie über längere Zeit schlecht schlafen oder wenn Sie vermuten, dass ihre Schlafprobleme krankheitsbedingt sind, sollten Sie einen Termin bei Ihrem Hausarzt machen.
Dieser wird sich Ihre Symptome anhören und Sie bei Bedarf an einen Experten verweisen.
Tipp: Notieren Sie Ihr Schlafverhalten in einem Schlaftagebuch, um Ihrem Arzt konkrete Daten für die Diagnose geben zu können.
Wie Ihnen eine Schlaftagebuch helfen kann
Notieren Sie, wann Sie schlafen gehen, wann Sie aufwachen, und wie oft Sie in der Nacht aufgewacht sind.
Sie können auch Dinge wie Schnarchen, Ihre Schlafposition, ein zu hartes Kopfkissen oder Schulterschmerzen nach dem Aufstehen eintragen.
Falls Sie möchten, gibt es vorgefertigte Varianten zu kaufen, die es einfacher machen, täglich Ihre Schlafgewohnheiten darin notieren.
Anhand dieser Daten kann der Arzt ein wesentlich genaueres Bild davon bekommen, wie ernst Ihre Schlafprobleme sind. Er erkennt leichter, ob bereits eine Schlafstörung vorliegt und kann diese entsprechend behandeln.
Je präziser Sie Ihr Schlaftagebuch führen, umso hilfreicher ist es.
Tipp: Es gibt noch andere Möglichkeiten, den eigenen Schlaf zu überwachen. Moderne Apps fürs Handy notieren sogar, wie oft sie sich bewegen.
Das gibt Aufschluss darüber, wie lange die Schlafphasen dauern, und wie tief bzw. erholsam Ihr Schlaf wirklich ist.
Ursachen für Schlafstörungen
Probleme beim Schlafen können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Die meisten davon sind jedoch vergänglich und sorgen nur für einige wenige schlaflose Nächte.
Vielfach ist fehlende Schlafhygiene die Hauptursache - vereinzelt sorgen auch körperliche Krankheiten oder Medikamente für fehlenden Schlaf.
Besonders auffällig ist, wie sehr unser Geist die Nachtruhe bestimmt. Wer mit Problemen beschäftigt ist, kommt auch nachts oft nicht zur Ruhe und wälzt wortwörtlich seine Probleme im Bett.
- Meistens sind die daraus resultierenden Schlafprobleme genauso vergänglich wie die Probleme, die diese auslösen.
- Sobald sich diese Probleme lösen, schlafen die meisten Menschen wieder genauso gut wie vorher.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Schlafprobleme und Schlafstörungen entstehen, kann ich Ihnen den Artikel “Die Ursachen von Schlafstörungen” empfehlen.
Dieser geht ausführlich auf alle möglichen Ursachen ein. Einige spezielle Fälle möchte ich jedoch auch hier erwähnen:
(Um zum nächsten Kapitel, den Folgen von Schlafstörungen zu springen, bitte hier klicken).
Schlafstörungen in den Wechseljahren
Genau wie in der Schwangerschaft Hormonveränderungen für unruhigen Schlaf verantwortlich sein können, kann dies bei Frauen auch in den Wechseljahren geschehen.
Der Körper der Frau ist in den Wechseljahren einem drastischen Wandel unterworfen, der oft einige nicht sehr willkommene Begleiterscheinungen mit sich bringt.
Schlafprobleme sind dabei neben Hitzewellen ein relativ häufig auftretendes Phänomen. Viele weitere Details zu diesem Thema finden Sie auf dieser Webseite im Artikel “Schlafstörungen in den Wechseljahren”.
Schlafstörungen während der Schwangerschaft
In der Schwangerschaft kann es häufiger dazu kommen, dass Frauen, die bislang immer einen sehr guten und ruhigen Schlaf haben, sich plötzlich mit Schlafproblemen konfrontiert sehen.
Während der Schwangerschaft kommt es zu Schlafstörungen, die danach meistens wieder abklingen.
Diese äußern sich darin, dass es auf einmal zu Problemen beim Einschlafen kommt, Frauen in der Nacht häufig aufwachen oder sich am Morgen müde und wie gerädert fühlen.
Oft sind hormonale Veränderungen im Körper der werdenden Mutter für diese Schlafstörungen verantwortlich.
Mehr zu diesem Sonderthema finden Sie in diesem Beitrag, der sich exklusiv dem Thema “Schlafstörungen in der Schwangerschaft” widmet.
Schlafstörungen bei Kindern
Kinder benötigen deutlich mehr Schlaf als Erwachsene und je jünger ein Kind ist, umso wichtiger ist eine gute Nachtruhe.
Aber auch bei Kindern kommt es immer häufiger zu Problemen in der Schlafphase, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Vom Zahnen bei Kleinkindern über pubertäre Veränderungen in den Körpern der Jugendlichen bis hin zu Leistungsstress in der Schule gibt es viele Ursachen, die bei Kindern Schlafstörungen hervorrufen können.
Die wenigsten sind dabei jedoch ernster Natur.
In unserem Beitrag zu “Schlafstörungen bei Kindern” finden Sie alle wichtigen Informationen sowie praktische Tipps, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können wieder besser zu schlafen.
Oft schlafen übrigens auch die Eltern deutlich besser, wenn Sie wissen, dass Ihre Kinder gut schlafen.
Folgen von Schlafstörungen
Im Folgenden möchte ich Ihnen einige Informationen darüber geben, welche Folgen Schlafmangel haben kann.
Bitte lassen Sie sich davon jedoch nicht beunruhigen, wie bereits gesagt sind es nur wenige Menschen, die tatsächlich unter chronischen Schlafstörungen leiden und die hier beschriebenen Symptome erleben.
Bei ersten Schlafproblemen kommt es fast unmittelbar zu den folgenden Symptomen:
- Müdigkeit am Tag
- Erhöhte Reizbarkeit
- Konzentrationsmangel
- Weniger Leistung
Oft sind es Kollegen und Familienmitglieder, die die Betroffenen auf Ihr verändertes Verhalten aufmerksam machen.
Betroffene merken die schleichenden Veränderungen oft gar nicht - deshalb ist ein Schlaftagebuch sehr sinnvoll, um die eigenen Gewohnheiten aus der Ferne zu beobachten.
Schon nach den ersten schlaflosen Nächten steigt außerdem das Risiko für Unfälle und Verletzungen.
Gesundheitliche Folgen bei chronischen Schlafstörungen
Wenn die Schlafstörung chronisch ist greift die ständige Müdigkeit mit der Zeit den gesamten Körper an. Mittelfristig kann es dabei zu den folgenden Krankheitsbildern kommen:
- Bluthochdruck
- Herz- und Kreislauf-Probleme
- Magenbeschwerden
- Immunsystemschwäche
- Beschleunigter Alterungsprozess
- Sinkende Lebenserwartung
Viele medizinische Untersuchungen haben die Folgen von Schlafmangel untersucht und belegt. Nur wer täglich zwischen sieben und acht Stunden schläft kann ernstere Gesundheitsprobleme vermeiden.
Schlafentzug ist Folter
Nicht zufällig ist Schlafentzug eine der am häufigsten angewandten Foltermethoden.
Der systematische Schlafentzug verhindert das klare Denken und bricht langsam aber sicher den Willen.
Schlafentzug gilt als “weiße Folter” da sie keine Spuren hinterlässt und nicht nachweisbar ist. Die Folgen von Schlafentzug sind jedoch für den Betroffenen schwerwiegend.
Was Sie selbst bei Schlafproblemen tun können
Je nachdem welche Ursache Ihre Schlafstörung hat, gibt es unterschiedliche Mittel, mit denen Sie diese lindern können.
Im Zweifel ist ein Gang zum Hausarzt immer sinnvoll. Der kann Probleme besser diagnostizieren als jeder Ratgeber im Internet.
Angefangen von milden Hausmitteln über Homöopathie bis hin zu rezeptpflichtigen Medikamenten.
Manchmal ist es sogar notwendig ein spezielles Schlaflabor aufzusuchen, in dem Ihr Schlafverhalten gewissenhaft und bis ins kleinste Detail analysiert wird.
Wenn Sie zum ersten Mal unter Schlafproblemen leiden, sollten Sie zuerst die folgenden, eher sanften Tipps ausprobieren:
Die fünf besten Tipps bei ersten Schlafproblemen
- Abschalten durch Meditation oder autogenes Training
- Beruhigende Kräuter- & Schlaftees trinken
- Feste Schlafroutine einhalten
- Alkohol und Koffein vermeiden
- Perfekte Schlafumgebung schaffen
Diese fünf Tipps sind die einfachsten Schritte um Ihren Körper darauf vorzubereiten, dass in Kürze die Ruhephase beginnt. Oft können sie bereits sehr hilfreich sein, um einfache Schlafprobleme zu lindern.
Wenn diese Tipps nicht den gewünschten Erfolg zeigen und Sie weitere Schritte gegen Ihre Schlafprobleme unternehmen möchten, lesen Sie den weiterführenden Beitrag über “Schlafstörungen: Die besten Hausmittel”.
Bei chronischen Schlafstörungen ist aber mitunter eine Therapie bei einem Fachmann nötig. Doch selbst dann wirken Sie die oben erwähnten Punkte positiv auf den Behandlungserfolg aus.
Sie können also in jedem Fall noch heute damit beginnen, Ihren Schlaf zu verbessern.
Schlafstörungen behandeln
Wenn ihre Schlafprobleme zunehmen und bereits chronischer Natur sind, sollten Sie auf alle Fälle einen Arzt aufsuchen.
Zu wenig Schlaf lässt sich auch professionell behandeln.
Dieser kann eine genaue Diagnose erstellen um herauszufinden, welche Ursachen Ihre Schlafstörung bewirken.
Bei krankheitsbedingten Schlafstörungen sind sowohl medikamentöse Behandlungen als auch psychologische Therapien überaus erfolgreich. Beide sollten aber immer unter ärztlicher Aufsicht stattfinden.
Hinweis: Vermeiden Sie unbedingt die Einnahme von nicht speziell für Sie verschriebene Schlaftabletten. Viele Wirkstoffe in diesen können sehr schnell Abhängigkeiten hervorrufen die Ihr Schlafproblem deutlich verschlimmern.
Verhaltenstraining statt Medikamente gegen Schlafstörungen
So gut wie alle Schlafexperten sind sich darüber einig, dass es wesentlich hilfreicher ist, eine Verhaltenstherapie durchzuführen, als durch Medikamente einen künstlichen Schlaf zu erzeugen.
Viele Menschen müssen dabei neu lernen, wie Sie wieder gesund schlafen können.
- Eine Verhaltenstherapie beginnt meist damit, den eignen Körper zu entspannen und den Geist abzuschalten.
- Je nach Patient gibt es dabei ganz unterschiedliche Methoden zum Stressabbau und zur Muskelentspannung.
Das Beste an dieser Therapieform ist jedoch, dass es so gut wie keine Nebenwirkungen gibt und nur etwas Geduld notwendig ist, um sehr positive Ergebnisse zu erzielen.
Medikamentöse Therapie bei schweren Fällen
Es gibt jedoch auch Schlafstörungen, die körperliche Ursachen haben & nicht mit Verhaltensänderungen beseitigt werden können.
- Besonders oft greifen Ärzte zu Medikamenten wie Diazepam oder Doxepin, wenn die Angstzustände oder psychische Probleme die Ursache sind.
- Viele rezeptpflichtige Medikamente bringen aber auch Nebenwirkungen mit sich und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
In vielen Fällen ist das glücklicherweise gar nicht nötig - je früher Sie dagegen steuern, desto besser.
Schlafstörungen sollten Sie so frühzeitig wie möglich behandeln lassen
Je eher Sie Schlafstörungen erkennen und behandeln lassen umso größer ist die Chance auf eine komplette Heilung.
Oft reicht es schon aus, etwas besser auf die eigene Schlafhygiene zu achten.
Viele Maßnahmen erfordern dabei Ihre aktive Mitarbeit, denn nur wenn Sie bewusst etwas gegen die Ursachen der Schlafstörungen unternehmen, können diese restlos verschwinden.
Lesetipp: Ein Überblick zu den besten Einschlafhilfen.
Fest steht, dass ständiger Schlafmangel und unruhiger Schlaf jeden Menschen negativ beeinflusst und schon mittelfristig zu gesundheitlichen Problemen führt.
Die Leistungsfähigkeit und Konzentration nimmt ab und oft sind schwere Funktionsstörungen des Körpers die Folge.
Wenig zu schlafen ist kein Zeichen von Effizienz!
Leider wird gerade in der heutigen Zeit immer öfter akzeptiert, dass Menschen aufgrund Ihres Berufs regelmäßig Stress ausgesetzt sind, der sich auch auf das Schlafverhalten auswirkt.
In westlichen Kulturen gelten Personen, die mit wenig Schlaf auskommen, als besonders effektiv.
Achten Sie darauf, jeden Tag gut und ausgiebig zu schlafen - auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf oder kurze Power Naps helfen dabei.
Je erholsamer Sie schlafen, desto besser fühlen Sie sich langfristig.
Mehr zum Thema Schlafstörungen
Ich hoffe, dass dieser Artikel zum Thema Schlafstörungen hilfreich für Sie war.
Gerne können Sie auch noch den anderen Rubriken stöbern und erfahren, mit welchen Maßnahmen Sie Ihren Schlaf verbessern können.
Generell gilt: Wenn Sie auf Ihre Schlafgewohnheiten achten, senken Sie damit das Risiko für Schlafstörungen.
Sorgen Sie für ausreichend Schlaf & regelmäßige Schlafphasen – sie beeinflussen das Wohlbefinden enorm.
Die zahlreichen Ratgeber auf dieser Seite helfen Ihnen hoffentlich dabei:
- In der Kategorie Schlafzimmer gibt es hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr Schlafzimmer optimal einrichten.
- In der nächsten Rubrik finden Sie mehr Informationen zu häufigen Schlafproblemen & Schlafstörungen.
- Aktuelle Untersuchungen erklären wir (für alle verständlich) in der Kategorie zu Schlafforschung.
- Allgemeine Tipps & Strategien für eine gesunde Nachtruhe erfahren Sie hier: Schlaftipps.
Natürlich gibt es auch noch weitere Ratgeber speziell zum Thema Schlafstörungen:
Alles zu Schlafstörungen
Hausmittel gegen Schlafstörungen
Schlafstörungen in den Wechseljahren
Schlafstörungen in der Schwangerschaft
Vielen Dank fürs Lesen!