Die häufigsten Ursachen von Schlafstörungen
Was führt zu unruhigem Schlaf und gestörter Nachtruhe? In diesem Artikel erfahren Sie alles zu den häufigsten Ursachen – und wie Sie diese bestmöglich vermeiden.
Jeder hat von Zeit zu Zeit Probleme zu schlafen. Oft hängt dies mit aktuellen Lebensumständen zusammen.
- So kann sich zum Beispiel Stress oder ein hektischer Tagesablauf schlecht auf die Schlafqualität auswirken.
- Besonders wenn diese Probleme regelmäßig auftauchen und Ihr Wohlbefinden stark beeinträchtigen, sollten Sie sich Hilfe holen.
Je nach Art der Schlafstörung haben Betroffene Probleme einzuschlafen oder durchzuschlafen, was sich untertags durch starke Müdigkeit zeigt.
Hier lesen Sie alles zu den häufigsten Ursachen sowie Risikofaktoren - und wie Sie diese bestmöglich vermeiden können.
Inhaltsverzeichnis
- Hinweis zu Schlafstörungen
- Welche Symptome bringen Schlafstörungen mit sich?
- Unterschiede zwischen Frauen und Männern
- Was sind die häufigsten Ursachen von Schlafstörungen?
- Behandlung von Schlafstörungen
- Vermeidung - Was Sie tun können um Schlafstörungen vorzubeugen
- Schlafstörungen bei Kindern
- Weitere Tipps für besseren Schlaf
Hinweis zu Schlafstörungen
Hinweis: In diesem Ratgeber zu Schlafstörungen gibt’s noch umfangreichere Tipps.
Sie können aber auch gerne hier weiterlesen. Ich verlinke weiter unten noch weitere interessante Artikel zum Thema.
Welche Symptome bringen Schlafstörungen mit sich?
Die Anzeichen einer Schlafstörungen können je nach Art und Schwere sehr unterschiedlich ausfallen.
Nicht immer sind die Anzeichen sofort zu erkennen - vor allem für die Betroffenen selbst.
Die Auswirkungen des Schlafentzugs sind dabei vielfältig: Verringerte Energie, gedrückte Stimmung sowie Konzentrationsschwierigkeiten gehören dazu.
Zu den allgemein bekannten Symptomen von Schlafstörungen gehören:
- Schwierigkeiten einzuschlafen oder durchzuschlafen, allgemein unruhiger Schlaf
- starke Müdigkeit untertags, sich nach dem Aufwachen nicht richtig erholt fühlen
- starkes Bedürfnis untertags ein Nickerchen oder einen ausgedehnten Mittagschlaf zu machen
Sehr häufig sind auch Konzentrationsprobleme (vor allem bei Kindern) und erhöhte Reizbarkeit oder Ängstlichkeit.
Schlafmangel führt zu erhöhtem Stress, der sich negativ auf die eigene Laune auswirken kann.
Falls die Schlafstörung mit anderen Erkrankungen zusammenhängt, können Symptome auch schwerer erkennbar sein.
Unterschiede zwischen Frauen und Männern
Den meisten ist ohnehin klar, dass es große Unterschiede im Schlafen zwischen den Geschlechtern gibt.
Frauen leiden häufiger unter gestörtem Schlaf als Männer.
So ist der innere zirkadiane Rhythmus bei Frauen auf früher eingestellt: Das heißt Frauen schlafen früher ein und wachen auch früher auf.
- Eine Studie (https://www.sciencedaily.com/releases/2011/06/110615015650.htm) zeigte sogar, dass Frauen besser mit Schlafentzug umgehen können als Männer.
- Das liegt daran, dass sie mehr Zeit im Tiefschlaf verbringen was stärkend ist und zu einer besseren Gedächtnisleistung führt.
Andererseits sind Frauen gefährdeter als Männer, chronische Schlafprobleme zu entwickeln:
Die biologische Achterbahnfahrt - Menstruation, Schwangerschaft, Menopause - und die damit verbundenen Hormonschwankungen wirken sich eben auch auf den Schlaf aus.
Risikofaktoren für Schlafstörungen
Schlaflosigkeit betrifft mehr Frauen als Männer, und mehr ältere Menschen als jüngere.
Abgesehen davon gibt es einige Risikofaktoren, welche mit Schlafstörungen zusammenhängen können.
Dazu gehören zum Beispiel:
- Genetik:
Viele Erkrankungen haben genetische Ursachen und treten in betroffenen Familien gehäuft auf. Ein Beispiel ist die Narkolepsie. Diese neurologische Störung betrifft die Regulation von Schlaf und Wachsein.
- Medikamente
Einige Medikamente wirken sich stark auf das Schlafen aus, so zum Beispiel manche Antidepressiva, Blutdruckmittel und sogar einige Erkältungsmittel. Leiden Sie an Schlafproblemen, sollten hier unbedingt wachsam sein!
Im Alter verändern sich die Schlafgewohnheiten - ein Risikofaktor für gestörte Nachtruhe.
- Alter
Oft leiden Menschen über 65 Jahren vermehrt an Schlafproblemen. Generell verändert sich der Schlaf in diesem Alter: Ältere Menschen erleben eher Phasen des leichten Schlafs und zu weniger Tiefschlaf. Leider ist noch nicht klar, womit das zusammenhängt.
- Nachtarbeit
Besonders Menschen, die in der Nacht arbeiten, leiden oft an Schlafstörungen. Das liegt vor allem daran, dass sie nicht schlafen können, wenn sie sich schläfrig fühlen. Ihre Aktivitäten laufen entgegen der biologischen Uhr - was sich nicht positiv auf den inneren Rhythmus auswirken kann.
- Menopause
Generell leiden mehr Frauen an Schlafstörungen als Männer. Hinzu kommt noch, dass zwischen 30 und 40 Prozent der Frauen in den Wechseljahren Schlafstörungen erleben.
Dies liegt vor allem an den Hitzeschüben, nächtlichem Schwitzen, Ängsten oder Hormonschwankungen.
Was sind die häufigsten Ursachen von Schlafstörungen?
Schlafstörungen können zahlreiche Gründe haben.
Obwohl die Ursachen oft sehr verschieden sind, ist das Resultat doch immer ähnlich: Schlafstörungen stören den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers.
Zu den häufigsten Ursachen zählen:
- Schlechte Schlafhygiene (unregelmäßige Einschlafzeiten, Handynutzung im Bett)
- Physische Störungen (zum Beispiel Schulterschmerzen, medizinische Probleme, Asthma, Allergien)
- Psychische Ursachen (Stress im Beruf, Ängste, Streit in der Familie, Depression)
- Umweltprobleme (Alkohol, Lärm, eine falsche Matratze oder ein unpassendes Kopfkissen)
Häufig hängen auch mehrere Ursachen zusammen. So verstärken schlechte Angewohnheiten z.B. durch Schmerzen ausgelöste Störungen – und umgekehrt.
Kurz: Leider ist das nicht immer ganz leicht zu unterscheiden - denn sowohl Krankheiten, als auch psychische Probleme können mit körperlichen Vorgängen zusammenhängen.
Schlechte Angewohnheiten stören den Schlaf
So gut wie jeder von uns hat Verbesserungsbedarf bei der Schlafhygiene - einem der häufigsten Gründe für Schlafstörungen.
Handykonsum bis spät in die Nacht oder Kaffee können uns den Schlaf rauben.
- Essen Sie vor dem Schlaf fetthaltig oder trinken spätabends noch Kaffee?
- Oder treiben Sie direkt vor dem Schlafen Sport und der Körper kommt nicht zur Ruhe?
- Oder nutzen Sie ein Kopfkissen, das nicht zu Ihrer Schlafposition passt?
All diese Dinge führen dazu, dass die natürlichen Schlafphasen gestört werden - die Wahrscheinlichkeit für dauerhafte Probleme mit der Nachtruhe steigt.
Beobachten Sie Ihre Schlafgewohnheiten
Es lohnt sich daher, den eigenen Schlaf für einige Zeit genauer zu beobachten.
Eines der besten Mittel ist ein Schlaftagebuch, in das Sie Notizen machen. Schon nach kurzer Zeit erkennen Sie negative Muster & Möglichkeiten, Ihre Nachtruhe zu verbessern.
Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, um den Schlaf zu überwachen. Im verlinkten Artikel finden Sie z.B. ein paar Apps, die das ganz automatisch erledigen.
Physische Ursachen rauben uns den Schlaf
Dies hat wahrscheinlich jeder im fortgeschrittenen Alter schon einmal erlebt: Rückenschmerzen, die Allergie oder ein Magenproblem verhindern, dass wir schlafen können.
- Wenn einer Schlafstörung eine physische Ursache zugrunde liegt, können Sie meist nur Symptome lindern.
- Bessert sich die Ursache, verschwindet im Normalfall auch die Schlafstörung.
Was zu den häufigsten körperlichen Gründen zählt, erfahren Sie hier:
Chronische Schmerzen
Haben Sie ständig Schmerzen beeinflusst das Ihr Leben stark - so natürlich auch das Schlafen.
Viele Menschen mit chronischen Schmerzen haben Schwierigkeiten überhaupt einzuschlafen, andere wachen nachts ständig auf.
Tipp: Hier finden Sie die besten Einschlafhilfen.
Zu den häufigsten Krankheitsbildern bei chronischen Schmerzen gehört:
- Arthritis,
- Rückenschmerzen,
- Entzündliche Darmerkrankungen oder
- Das Fibromyalgiesyndrom (anhaltender Faser-Muskel-Schmerz)
Medizinische Zusammenhänge sind oft komplex
Einige Ursachen sind jedoch bei Weitem nicht so auffällig. Betroffene Menschen sind sich oft gar nicht bewusst, dass sie schlecht schlafen.
- Besonders wenn Sie sich während des Tages oft müde und schlapp fühlen, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen.
- Schlafprobleme & ständige Müdigkeit können nämlich auch ein Hinweis sein, dass etwas im Körper nicht in Ordnung ist.
Andere Erkrankungen, die häufig mit Schlafproblemen einhergehen sind:
- Magenprobleme wie die Refluxkrankheit, wobei der Mageninhalt die Speiseröhre zurück rinnt - es kommt zu Sodbrennen,
- Herzkrankheiten, Diabetes & Nierenerkrankungen
- Rückenprobleme wie das Zervikalsyndrom
Allergien und Atemwegsprobleme
Dies hat wahrscheinlich jeder schon einmal selbst erlebt: Mit einer starken Erkältung lässt es sich einfach nicht gut schlafen!
Aber auch Allergien oder Infekte der Atemwege machen es schwierig, nachts atmen zu können. Diese Atemschwierigkeiten führen schlussendlich auch zu den Schlafproblemen.
Psychische & neurologische Ursachen
Das Thema Schlaf hängt eng mit psychischen Störungen zusammen:
- Fast alle Menschen, die an Ängsten oder Depressionen leiden, haben auch Probleme einzuschlafen.
- Kein Wunder also, dass psychische Ursachen der führende Grund für Schlaflosigkeit sind.
Oft berichten Menschen mit einer psychischen Störung über andere Probleme, wie zum Beispiel starke Schläfrigkeit untertags, leichte Ermüdbarkeit oder Albträume.
Hinzu kommt, dass die Schlaflosigkeit psychische Probleme noch verschlimmern kann.
Der negative Einfluss ist klar belegt
Betroffene Personen reagieren verwirrt oder frustriert, sind schmerzempfindlicher und fühlen sich hoffnungslos.
Nur wer sich gut fühlt, kann mit hoher Schlafqualität rechnen.
Zu den häufigsten psychischen Ursachen zählen z. B.
- Stress & permantente Angespanntheit, kein Abschalten mehr möglich
- Ängste & Depression oder die posttraumatische Belastungsstörung
- eine manisch-depressive Persönlichkeitsstörung (es kommt zu euphorischen und depressiven Episoden)
Neurologische Störungen mit starken Auswirkungen auf das Schlafen sind Demenz, Parkinson oder Epilepsie.
Fakt ist: 90% aller Menschen mit Depressionen haben auch Schlafprobleme! Sie wachen oft früher auf und können nicht mehr einschlafen. Auch die eingesetzten Medikamente können sich in diesem Fall auf das Schlafen auswirken
Allerdings: Auch ohne eine “ernsthafte” psychische Krankheit macht uns Stress zu schaffen.
Behandlung von Schlafstörungen
Eine Schlafstörung und generell Probleme, die den Schlaf betreffen, sind oft nicht sehr leicht zu behandeln.
Das liegt daran, dass Symptome oft sehr verwoben sind und es sich nicht immer eindeutig feststellen lässt, wo die Ursachen liegen.
Oft helfen schon kleine Verhaltensänderungen, um die Schlafprobleme zu beseitigen. Wenn nicht, dann hilft meist der Gang zum Arzt.
Je nach den festgestellten Ursachen sieht auch die Behandlung anders aus.
Zumeist beinhaltet die Behandlung einer Schlafstörung eine Mischung aus medizinischen Hilfen und Veränderungen des Lebensstils.
Medizinische Behandlung
Vermutet Ihr Arzt, dass Ihnen bei Ihren Schlafproblemen auch Medikamente helfen können, gehören meist folgende Dinge zur Behandlung:
- Schlaftabletten
- Melatonin (Schlafhormon)
- Absetzen von Medikamenten
Oder aber auch Medizin für andere Gesundheitsprobleme wie Allergien oder eine Erkältung.
Anpassung des Lebensstils
Vielen Menschen ist noch nicht klar, wie stark der Einfluss Ihrer Gewohnheiten auf das Schlafen ist.
Dabei können gerade diese einfachen Veränderungen die Schlafqualität enorm verbessern - selbst falls die Ursache körperlicher Natur ist.
Ausreichend Bewegung verbessert die Nachtruhe.
Einige Punkte, die Sie dabei ins Auge fassen können:
- Treiben Sie mehr Sport um Stress und Ängste zu reduzieren.
- Halten Sie sich beim Schlafen an festgelegten Rhythmus.
- Trinken Sie besonders am späten Abend weniger Kaffee.
- Verzichten Sie auf Tabak und Alkohol.
Tipp: In der Rubrik Schlaftipps finden Sie weitere hilfreiche Artikel, mit denen Sie Ihre Schlafqualität steigern können.
Vermeidung - Was Sie tun können um Schlafstörungen vorzubeugen
Die meisten Menschen schlafen hin und wieder schlecht. Deshalb müssen Sie noch nicht unbedingt an einer Schlafstörung leiden.
Es gibt hilfreiche Hausmittel bei Schlafstörungen - am besten ist jedoch, sie von vornherein zu vermeiden.
Wie Sie in diesem Artikel jedoch erfahren haben, gibt es einige Eigenschaften, Krankheiten und andere Dinge, die das Risiko erhöhen an einer Schlafstörung zu erkranken.
Wer ein ausgewogenes und gesundes Leben führt, hat auch weniger Probleme mit dem Schlafen.
Folgende Punkte sollten Sie dabei unbedingt beachten:
- Achten Sie auf Ihre Ernährung!
Gewöhnen Sie sich an gesund zu essen. Nehmen Sie mehr frische Zutaten zu sich und weniger künstlich verarbeitete Lebensmittel.
Besonders gesund sind in diesem Fall Gemüse und Fisch.
- Auf zu viel Zucker sollten Sie hingegen unbedingt verzichten!
Greifen Sie besser auf Alternativen wie Xylit zurück, die weniger negative Auswirkungen mit sich bringen.
- Nehmen Sie vor dem Schlafen nur etwas Leichtes zu sich!
Wer abends zu viel isst, schläft schlecht. Das haben die meisten schon einmal erlebt.
Kein Wunder: Die Verdauung ist in vollem Gange und quält einen mit unangenehmen Bauchschmerzen.
Deshalb ist es empfehlenswert vor dem Schlafen nur leichte Kost zu sich zunehmen. Im besten Fall essen Sie auch ein wenig früher (spätestens um 19 Uhr).
- Beeinflussen Sie Ihren Schlaf-wach-Rhythmus aktiv!
Gewohnheiten sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Stehen Sie deshalb jeden Tag zur gleichen Zeit auf und gehen Sie auch so wie immer schlafen.
- Das gilt übrigens auch fürs Wochenende! Natürlich ist es toll, mal ein bisschen länger liegen zu bleiben.
- Meist bereuen Sie das jedoch spätestens dann, wenn Sie abends schlafen wollen und stattdessen hellwach im Bett sitzen.
Tipp: Achten Sie auch darauf, sich untertags dem natürlichen Licht draußen auszusetzen. Dadurch wird Melatonin (ein Hormon das maßgeblich am schläfrig sein beteiligt ist) freigesetzt.
Es hilft Ihnen gut zu schlafen und reguliert den Rhythmus des Körpers.
- Trainieren Sie regelmäßig!
Die beste Zeit dafür ist übrigens noch vor dem Mittagessen (oder aber zumindest am frühen Nachmittag).
Wenn Sie zu spät Sport treiben, stimuliert das die Aktivität im Körper und kann Sie an einem guten Schlaf hindern.
- Dennoch kann körperliche Betätigung Ihren Rhythmus auf natürliche Weise regulieren.
- Außerdem hilft er Ängste und Stress zu reduzieren.
- Bauen Sie Entspannungsübungen in Ihren Alltag ein!
Viele Schlafstörungen ließen sich komplett vermeiden, wenn wir alle nur ein wenig achtsamer und ruhiger wären. Vielen fällt es heute schwer, sich auf sich selbst und den eigenen Körper zu fokussieren.
Denn dies ist auch gleichzeitig eine Herausforderung: Sich mit all den Schwächen und Anforderungen zu befassen, die einem unbewusst belasten.
Gleichzeitig ist das jedoch ein guter Ansatz, um einer Schlafstörung auf den Grund zu gehen.
Die meisten Entspannungsübungen lassen sich ganz unkompliziert in den täglichen Ablauf einbauen. Es ist dabei völlig egal, ob Sie Yoga, Meditation oder autogenes Training bevorzugen.
Schlafstörungen bei Kindern
Besonders bei Kindern und Jugendlichen kann Schlafentzug negative Auswirkungen haben.
Oft zeigen sich Veränderungen in der schulischen Leistungsfähigkeit oder in sozialen Beziehungen.
Andere Symptome sind häufig:
- Vermehrte Anfälligkeit für Unfälle und Verletzungen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Veränderungen in der Stimmung
- Gedächtnis-, Konzentrations- oder Lernprobleme
- Langsamere Reaktionszeiten
- Überessen
Schlafstörungen bei Kindern sind nicht leicht zu diagnostizieren, weil sie das Problem nicht richtig in Worte fassen können.
Dass Ihr Kind Schlafprobleme hat, erkennen Sie am besten an folgenden Anzeichen:
- Schwierigkeiten einzuschlafen oder durchzuschlafen
- Atempausen während des Schlafens
- Große Müdigkeit oder verringerte Leistungsfähigkeit während des Tages
- Andere seltsame Vorkommnisse beim Schlafen: Schnarchen, Schlafwandeln oder Albträume
Tipp: Beobachten Sie bei Ihrem Kind Anzeichen für eine Schlafstörung über einen längeren Zeitraum hinweg, sollten Sie dies unbedingt ärztlich abklären lassen.
Weitere Tipps für besseren Schlaf
Ich hoffe, dass dieser Artikel zu den Ursachen von Schlafstörungen hilfreich für Sie war.
Gerne können Sie auch noch den anderen Rubriken stöbern und erfahren, mit welchen Maßnahmen Sie Ihren Schlaf verbessern können:
- In der Kategorie Schlafzimmer gibt es hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr Schlafzimmer optimal einrichten.
- In der nächsten Rubrik finden Sie mehr Informationen zu häufigen Schlafproblemen & Schlafstörungen.
- Aktuelle Untersuchungen erklären wir (für alle verständlich) in der Kategorie zu Schlafforschung.
- Allgemeine Tipps & Strategien für eine gesunde Nachtruhe erfahren Sie hier: Schlaftipps.
Falls Sie mehr rund um Schlafstörungen erfahren wollen, dann lesen Sie am besten einen der folgenden Texte durch:
Alles zu Schlafstörungen
Umfassender Ratgeber zu Schlafstörungen
Schlafstörungen in den Wechseljahren
Schlafstörungen in der Schwangerschaft